Wenn man für eine Erkrankung die Ursache kennt und diese behandelt, ist es nur natürlich und logisch, dass der Weg zur Heilung wahrscheinlicher ist, als wenn man Symptome behandelt bzw. unterdrückt. Alles was unterdrückt wird also in den Körper zurück gedrängt wird, kommt irgendwann , meist an andere Stelle, wieder zum Vorschein. Und so ensteht ein Kreislauf von immer wieder kehrenden Krankheiten.

Entwurmung unsere Tiere
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Wir können unserer Haustiere auf sehr natürlichem Wege entwurmen, wenn wir das wollen.
Es gibt zahlreiche Kräuterwurmkuren, die ebenso gesund wie auch Wirkungsvoll sind. Die Kräuterwurmkuren gibt es in unterschiedlichen Zusammensetzungen von ganz unterschiedlichen Anbietern.
ich möchte jetzt hier namentlich keine nennen, weil es sehr viel gute gibt, die ich hier gar nicht alle aufführen kann.

Der Vorteil der Kräuterwurmkur liegt auf der Hand. Die Darmflora des Tieres  wird nicht zerstört , wie bei den chemischen Wurmkuren.Im Gegenteil, die Darmflora wird unterstützt und aufgebaut , was ja auch Sinnvoll ist, denn in einem starken gesunden Milleu haben Parasiten keine Chance sich anzusiedeln.

Es gibt noch weitere sehr gute Möglichkeiten wie zum beispiel Kokosöl und geraspelte Karotten.Und andere natürliche Wege die Tiere Wurmfrei zu halten oder bekommen.

Die Chemische Wurmur. ist nichts anders als ein Nervengift, was viele vermutlich nicht wissen.
Nebenwirkungen , je nach Inhaltstoffen können sein...Herzrythmusstörungen, Hautausschläge, Hautjucken, Epilepsie, Leberschäden, Übelkeit, Unruhe, plötzlich auftretende Allergien, uvm.

Das fast schon perverse an der Sache ist, dass die Nebenwirkungen dann auch wieder mit chemischen Mitteln behandelt werden . Ein irrer Kreislauf bei dem einer der Leidtragende ist....Ihr Tier!

Die Toxine der chemischen Wurmkur , bleiben auch nicht einfach brav im Darm , töten die Würmer und verabschieden sich dann wieder aus dem Körper.
Nein, auch andere Organe wie beispielsweise die Leber wird in mitleidenschaft gezogen.
Aus dem einfachen Grund, der toxische Wirkstoff, wirkt natürlich nicht nur auf die eventuell vorhandenen Würmer, sondern selbstverständlich auch auf das Tier selbst.

Tatsächlich wurde beispielsweise im Rahmen einer Studie des Münchener Instituts für Parasitologie, für die 30 Fohlen aus 7 verschiedenen Gestüten hinsichtlich des Befalls mit Spulwürmern untersucht wurden, festgestellt, ...

...dass die giftigen Substanzen in den Wurmkuren nicht nur die Darmflora angreifen und aus dem Gleichgewicht bringen, sondern damit überdies das Immunsystem schwächen, was sich darin zeigte, dass bereits 12 Tage nach einer Ivermectin-haltigen Wurmkur wieder Wurmeier im Kot der getesteten Fohlen nachgewiesen werden können.

Je geschwächter ein Organismus ist, umso bessere Chancen haben Parasiten sich anzusiedeln.

Was für mich schon an sich ein widerspruch ist, chemische Wurmkuren zu verabreichen.

Wie jeder sein Tier, egal ob Hund, Katze,Pferd, Huhn ect. letztlich entwurmt, muss natürlich jeder selbst entscheiden.

Aber man sollte zumindest über die 3 bis 4 mal jährliche chemische Wurmprophylaxe nachdenken.

Ein Neurotoxin zu verabreichen ,nur auf verdacht macht wirklich keinen Sinn. Zumal eine Wurmkur nur in dem Moment wirkt, in dem sie verabreicht wird und keinesfalls vorbeugend.

Man kann sein Tier beispielsweise beobachten, oder eine Kotuntersuchung machen lassen wenn man vermutet es könnte Würmer haben.

Oder ganz einfach zu den natürlichen Mitteln greifen, die man auch gerne auf Verdacht , mehrmals im Jahr geben kann.

Ganz herzliche Grüsse
Vera Botzner
Tierheilpraktikerin

 
 
 
 

Magen-Darm-Wurmkrankheiten
Entwurmung von Milchvieh ( Hunde/Katzen/Ziegen/Schafe) konventionell oder naturheilkundlich?
Praxisgemeinschaft IGARI®

Durch
Homöopathie wird die Abwehr des Wirtes gestärkt. Es wird das Milieu in dem der Parasit lebt
verändert.


Naturheilkundliche Präparate haben eine ganz
hervorragende Wirkung. Hier sei Kamala genannt.
KAMALA-Fruchthaarpulver → zur Entwurmung ohne Rückstände:


Die beste Wirkung erzielt man durch eine Verabreichung bei abnehmendem Mond.
 

 
 

 



Verabreichung: Kamala wird nicht gerne gefressen, man muss es mit schmackhaften Futtermitteln
vermischen 

Auch Gelantinekapseln sind erhältlich in verschiedenen Größen



Es besteht für die Verwendung von Kamala in Deutschland derzeit
keine Zulassung für Lebensmittelliefernde Tiere
(Österreich und Schweiz dulden die Verabreichung)


Zugelassene Produkte:
Seit einigen Jahren gibt es auch diverse Leckschalen mit Parasitenabwehrenden Kräutern.
Diese sind ebenfalls sehr empfehlenswert und bieten gerade für Weidetiere (Rind, Schaf, Ziege,
Pferde, Alpaka) eine sehr gute Möglichkeit der Prophylaktischen Therapie gegen Parasitenbefall.

Zu
Weidebeginn, aber auch zwischendurch ist es durchaus sehr sinnvoll diese Leckschalen einzusetzen.

 

Konventionelle Entwurmung ist kritisch zu betrachten

 

 

 

Auch die sogenannten „Altstoffe“, zu denen gerade die Antiparasitika gehören, sind eine tickende
Zeitbombe. 2003 wurden beispielsweise in Deutschland 50 Tonnen Antiparasitika verbraucht. Siehe
hierzu auch die Schriftenreihe des „Um-weltbundesamtes zur Risikobewertung zu Tierarzneimittel“.
„Altstoffe“, bedeutet das die Mehrzahl der vermarkteten Tierarzneimittel vor 1998 zugelassen wurde
und somit keiner geregelten ökotoxikologischen Prüfung unterlag, d. h. diese wurden seit 1998 nicht
mehr auf deren toxikologischen Auswirkungen und den Eintrag in Boden und Grundwasser geprüft.


Ebenfalls darf die Wirkungsweise der Anwendung von Aufgussmitteln und die Fragestellung des
Verbrauchers hierzu nicht unterschätzt werden.
Eine zusätzliche Problematik der chemischen Parasitenmittel ist die zunehmende Resistenzbildung.
Dieses Problem ist für viele Betriebe in Ländern wie beispielsweise Neuseeland, welche seit langem
schon Weidehaltung praktizieren, Existenz bedrohend. Sind die Parasiten erst einmal resistent, gibt es
keine Umkehr.


Es gibt einige bekannte natürliche Produkte, die eine sehr gute Parasitenreduzierende Wirkung
haben. Diese Präparate werden schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Kamala gehört zu den
bekanntesten. Vor 1996 galt Kamala als „Biologisches Wurmpulver für Mensch und Tier-ohne
Rückstände.

Die Firmen Schaette, Schopf und Terrapharm waren nur einige, die dieses bewährte
Futtermittel im Verkauf hatten.
Nach der Arzneimittelgesetz- Novelle 1996 wurde Kamala die Verwendung als Wurmmittel beim
Lebensmittelliefernden Tier aus rechtlichen und Pharma-
Industriellen Hintergründen nicht gewährt. Es gab aber hierzu keine offizielle Studie, die eine
Bedenklichkeit dieses Mittels darstellen konnte. Das Mittel wurde daraufhin nur noch als Bio-
Färbemittel für Seide deklariert. Da es hierfür ebenfalls Verwendung findet.
Viele Betriebe verwendeten dieses Präparat weiter, da die positive Wirkung ja schon seit langem
bekannt war und in vielen Betrieben schon seit Jahrzehnten eingesetzt wurde.
 Allein die Tatsache, dass Kamala auch von vielen Menschen eingenommen wird, kann
von einer Gefährlichkeit oder Giftigkeit bei der Anwendung dieses Präparates keine Rede sein. Auch
ein Esslöffel Salz beispielsweise, kann zum Tode führen, während eine Brise aufs Frühstücksei
äußerst schmackhaft ist.
Die Asiatische Pflanze Kamala auch Mellelotus genannt, hat mehrere verwendbare Pflanzenteile. Für
das Parasitenwirksame Fruchthaarpulver wird das äußere Haar der Samenkapsel verwendet. In der
Samenkapsel befindet sich das sogenannte Rottlerin das nicht verwendet wird.
Kamala wirkt nicht bei Dasselfliegen aber es hat eine eindeutige Wirkung auf Endoparasiten wie
Nematoden, Strongyliden, Egel, Eimeria, Oozysten und Bandwürmer.

Es lähmt die Parasiten im
Larvenstadium, dadurch werden die Larven ausgeschieden und sterben dann außerhalb des
Wirtstieres ab. Durch den Einsatz von Kamala werden nie alle Parasiten abgetötet, das positive daran
ist, dadurch wird die körpereigene Immunisierung gegen Parasitenarten gefördert und eine
Resistenzbildung verhindert. Zudem ist es denkbar - aber derzeit ist noch nicht erforscht - ob evtl.
auch ein leichter Parasitenbefall für bestimmte Enzymvorgänge im Darm beim Wirtstier von Nöten
ist.
Die Wirksamkeit und Anwendung von Kamala hat sich bewährt, es gilt bei Tierbesitzern als beliebtes
Präparat, das nachhaltig die Tiergesundheit fördert.
Es ist von entscheidender Wichtigkeit für Alternativen offen zu sein. Es muss hier eine
Zusammenarbeit mit den vielfach bewährten Alternativen angestrebt werden. Ob ein Betrieb mit
chemischen Parasitenmitteln oder mit Alternativen entwurmt, der Erfolg ist immer abhängig von der
korrekten Dosis und der Häufigkeit der Anwendung der Präparate.
©Praxisgemeinschaft IGARI®
Birgit Gnadl und Angela Lamminger
www.nutztierhomoeopathie.de

 
 

https://www.google.de/books/edition/Rund_ums_Impfen/RxtnDwAAQBAJ?hl=de&gbpv=0

 

Nachschlagewerk über Impfungen - Hinweise zur Vorbeugung und Behandlung der damit verbundenen Erkrankungen

Phytotherapie gegen Bandwürmer

 Die Wirkung wird der Aminosäure Cucurbitin zugeschrieben, die den Bandwurm quasi betäubt, so dass er sich von der Darmwand löst und ausgeschieden werden kann.

Pro 10 kg Körpergewicht brauchen Sie 60 g geschälte (natürlich, weder geröstet noch gesalzen) Kürbiskerne.

Zweidrittel davon mit etwas Wasser oder Buttermilch sehr fein pürieren, den Rest grob hacken, dann alles vermengen. Diesen Brei können Sie ggf. noch individuell verfeinern, damit Ihr Hund ihn auch frisst. Den Brei morgens füttern, wenn der Hund nüchtern ist. Etwa zwei Stunden später geben Sie dem Hund 1 oder 2 Esslöffel Rizinusöl. Der Kürbiskernbrei hat den Bandwurm eingeschlossen und wenn das Öl seine Wirkung zeigt, werden Kürbiskerne und Wurm zusammen ausgeschieden.

     

 

 

Von Allergie bis Krebs: Was hat Aluminium in Impfungen damit  zu tun?

https://www.youtube.com/watch?v=juJYr8AyKlw

Kolloidales Silber


(Quelle: CO'MED – Fachmagazin für Complementär-Medizin, 4/2001
Bis zum Beginn unseres Jahrhunderts hatte kolloidales Silber eine große medizinische Bedeutung, die
seitdem immer stärker in Vergessenheit geriet. Heute entdeckt man seine Wirkung als natürliches
Antibiotikum wieder.
Das nebenwirkungsfreie kolloidale Silber eliminiert bei einer Konzentration von nur fünf Milligramm pro Liter (ppm)
innerhalb von vier bis sechs Minuten jede Art von Pilz, Virus, Bakterium, Streptokokken, Staphylokokken und
anderen pathogenen Organismen. Es ist nach heutigem Wissensstand kein Bakterium bekannt, daß nicht durch
kolloidales Silber abgetötet wird. Und selbst bei hohen Konzentrationen gibt es keine Nebenwirkungen.
Nach medizinischen Fachzeitschriften aus der ganzen Welt ist kolloidales Silber ein wirkungsvolles
Breitsbandspektrum-Antibiotikum. Alle einzelligen Parasiten werden damit abgetötet. Die Einzeller benötigen für
ihren Stoffwechsel ein bestimmtes Enzym, das vom kolloidalen Silber außer Kraft gesetzt wird. Es steht nicht in
Konflikt mit irgendeiner anderen Medikation und führt auch nicht zu Magenbeschwerden. Tatsächlich ist es eine
Verdauungshilfe. Medizinjournal-Berichte und dokumentierte Studien der letzten hundert Jahre sprechen von keinen
Nebenwirkungen durch oral oder intravenös verabreichtes Silberkolloid, weder bei Tieren noch bei Menschen. Es
wurde mit hervorragenden Ergebnissen bei hochaktuen Gesundheitproblemen eingesetzt.
Nach den Aussagen des bekannten Biomedizinforschers Dr. R. Becker sterben alle pathogenen Mikroorganismen, die
gegen Antibiotika bereits immun sind, durch die Verabreichung von kolloidalem Silber ab. Der Pharmakologe Barnes
erklärt: "Viele Arten von Mikroben, Viren und Pilzen werden durch den Kontakt mit kolloidalem Silber abgetötet und
können nicht mehr mutieren." Anders als Antibiotika schwächt kolloidales Silber nicht das Immunsystem.)
 

Zeckenabwehr

Bei uns hilft ganz wunderbar die Zistrose als geschnittenes Kraut.

In Pulverform funktioniert bei uns die Zeckenabwehr nicht, nur in geschnittener Form :-)

Als Nebenwirkung stärkt die Zistrose das Immunsystem

 

Cuprum oxydatum nigrum D1 oder in Tablettenform D4 , 2 x täglich 1 Gabe in etwas Wasser über 7 – 14 Tage hat sich als austreibendes Mittel bei allen Würmern einschliesslich Bandwürmern und Trichinosis bewährt. Unter anderem zurückzuführen auf Dr. med.Samuel Zopfys 60 jährige Erfahrungen.

Bei Globuli : 5 pro Gabe bei Hunden / Tabletten 1 Tablette pro Gabe

                   15 pro Gabe bei Pferden/ Tabletten 3 bis 4 pro Gabe

 

                     Bei Katzen 3 pro Gabe/                                 1/2 Tablette pro Gabe

Bei Vögeln ganz generell egal  was behandelt werden soll,  ausschliesslich Globuli anwenden KEINE Tabletten.

Bei allen anderen Tieren je nach Grösse oder Tierart. Sie können mich diesbezüglich gerne Fragen.

 

Röntgenstrahlen

Das homöopathische Mittel X-Ray , sollte bei Tieren nach Röntgenbestrahlung unbedingt zum Einsatz kommen.Es wird doch teilweise sehr leichtfertig mit dem Röntgen umgegangen. Der Arzt oder die Helferinnen tragen Bleischürzen ( die auch nur einen begrenzten Schutz bieten) aber unser Tier bekommt die volle Dosis. Deshalb ist es wichtig die Röntgenstrahlen auszuleiten!!

https://www.experto.de/gesundheit/homoeopathie/homoeopathische-mittel/wie-sie-roentgenstrahlen-homoeopathisch-mit-x-ray-ausleiten-koennen.html

Impfungen als Ursache für Krankheiten

 

Impfreaktionen kommen bei Krankheiten von Tieren  eine besondere Bedeutung zu.

Wie Z.b. Atemnot, Verhaltungsstörungen, Ekzeme, starkes Hecheln, Futterverweigerung, Tumore, Durchfall, Fieber, Zittern, Epilepsie , Narkolepsie und viele weitere Symptome und ernsthafte Krankheiten können durch Impfungen hervorgerufen werden. Impfbelastungen sollten in jedem Fall ausgeleitet werden, damit Ihr Tier möglichst wieder beschwerdefrei wird. Bitte informieren sie sich über Impfungen und deren Inhaltstoffe und entscheiden Sie dann neu ob sie ihr Tier weiter Impfen möchten. Impfschäden sind häufig langwierig zu behandeln und oft  gar nicht mehr ausheilbar.

http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe

 

Angst und Panik sind schlechte Ratgeber

 


Angst und Panik verbreiten, das ist die sicherste Werbe-
methode. Der Hund braucht angeblich eine Rundumver
sorgung mit Medikamenten und speziellen Trockenfuttern.
Jährlich impfen und alle paar Wochen entwurmen, ist Pflicht.
Gegen Zecken und Flöhe geht nur Chemie, alles andere hilft
nicht, so wird behauptet.
Nur so ist er optimal ernährt, geschützt, und als Halter ist man
auf der sicheren Seite. Das sollen Sie glauben. Man muss dann
keine Verantwortung mehr für seinen Hund übernehmen.
Fatal hieran ist jedoch, dass man die Verantwortung abgibt
mit dem Gefühl, alles Notwendige getan zu haben.
Nur: Wie kommt es dann, dass so viele Hunde immer wieder
krank werden? Das dürfte doch gar nicht mehr passieren?
Viele Jahre sind wir alle derart indoktriniert worden, dass
wir Heilung und Gesundheit von der Chemie erwarten,
nicht aber von der Natur. Es war aber die Natur, die das
Leben Milliarden Jahre erhalten und entwickelt hat. Die
Natur weiß den Weg, nur sie weiß ihn. Aber seit etwa
1900 glauben wir Menschen, alles besser zu wissen.
Damals begann das Zeitalter der Chemie.
Was täglich tausendfach geschieht mit Impfungen,
Wurmkuren etc. erinnert an den Ablasshandel der
Kirche im 16. Jahrhundert.
Nur wer den Ablassbrief kaufte, konnte von seinen Sünden
befreit werden. Mönche zogen über Land und boten die Ab-
lassbriefe an. Alles von höchster Stelle, dem Papst, abgeseg-
net, der den größten Teil der Gelder erhielt. Daraus wurde ein
riesiges Geschäft, denn fast alle Menschen sind auf diese
Versprechungen hereingefallen.
Die Ähnlichkeit des Ablasshandels mit der Hundeversorgung
ist verblüffend. Die Ablassbriefe entsprechen den Impfungen
und Wurmkuren, die Gesundheitsversprechen dem Ablass der
Sünden. Die moderne Wissenschaft und die Chemieindustrie
gleichen dem unfehlbaren Papst.
Und wer gleicht den Mönchen? Viele Tierärzte! Sie spielen die
Rolle der damaligen Mönche!
Entscheidend ist, dass damals wie heute ein ruhiges Gewis-
sen versprochen wird.
Besonders perfide ist, dass man diese Chemiemethoden
überall, in der Medizin, aber auch in der Landwirtschaft oder
in den Lebens- und Futtermitteln als die sicherste Vorbeu-
gung verkauft. Vorbeugung?!
Mit viel Werbeaufwand ist es den Herstellern und Vertreibern
gelungen, dieses „Irrwissen“ als Tatsache in unseren Köpfen
zu verankern. Wenn man immer wieder dasselbe hört und liest, glaubt man es  irgendwann.
Quelle: https://www.pernaturam.de/downloads

   

Spot-Ons – kein Problem?
Wie konnte es dazu kommen, dass chemische Gifte, mit denen man
Flöhe und Zecken umbringen kann, zur Anwendung am Körper von
Hunden zugelassen werden? Sie gelangen über die Haut oder auch oral
in den Körper und letztlich ins Blut, von dem diese Parasiten leben.
Saugen die nun, werden sie vergiftet. Blut als Henkersmahlzeit.
Fragen Sie den behandelnden Arzt mal, ob er solche Mittel an seinem
Kind anwenden würde! Oder wenden Sie diese Mittel etwa bei sich
selbst an?
Auch hier wird behauptet, dass diese Mittel für Hunde unschädlich
seien. Wie kann das sein? Schon der Hinweis auf den Verpackungen –
wenn Sie denn überhaupt eine in die Hand bekommen – dass vor allem
Kinder so behandelte Hunde nicht streicheln und mit ihnen schmusen
dürfen, sollte doch als Warnung reichen. Wie kann etwas für Hunde un-
schädlich sein, für Menschen aber so gefährlich? Wurden Sie gewarnt?
Übrigens: Kann man mit solchen Giften über das Blut Infektionen ver
-meiden, z.B.
mit Borrelien oder Leishmanien? Das muss man zumin-
dest bezweifeln, denn die übertragenden Tiere, Zecken oder Mücken,
müssen ja zuerst, bevor sie verrecken, vom Blut getrunken haben. Wa-
rum wird man darüber nicht vom Veterinär informiert?
Man kann auch den Standpunkt vertreten, dass alle Stoffe, die in der
Natur nicht vorkommen, sondern von uns Menschen künstlich herge-
stellt werden, von vornherein Giftstoffe sind, die zu Störungen der na-
türlichen Balance führen, auch dann, wenn man mit ihnen erwünsch-
te Effekte erzielen kann. Letzteres wollen wir nicht in Frage stellen.
Manchmal sind sie nötig und retten Leben. Aber selbst dann müsste
noch gefragt und erforscht werden, ob es nicht natürliche Stoffe gibt,
die das genauso oder besser können.
Will man das? Nein, das will man nicht, denn die haben einen großen
Nachteil: Man kann sie nicht patentieren. Erst wenn ein Naturstoff iso-
liert ist und die Molekülstruktur dieses Stoffes verändern wird, hat sie
einen patentierbaren Erkenntniswert.
Wir wünschen Ihnen die Kraft, selbstbewusst und kritisch zu sein
und sich gegen Unsinn zu wehren im eigenen Interesse, in dem Ihres
Hundes und vielleicht auch Ihres Portemonnaies
 
Quelle:
Manfred Heßel (Dipl. Ökologe)
Klaus-Rainer Töllner (Biologe)

Entwurmung unsere Tiere
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Wir können unserer Haustiere auf sehr natürlichem Wege entwurmen, wenn wir das wollen.
Es gibt zahlreiche Kräuterwurmkuren, die ebenso gesund wie auch Wirkungsvoll sind. Die Kräuterwurmkuren gibt es in unterschiedlichen Zusammensetzungen von ganz unterschiedlichen Anbietern.
ich möchte jetzt hier namentlich keine nennen, weil es sehr viel gute gibt, die ich hier gar nicht alle aufführen kann.

Der Vorteil der Kräuterwurmkur liegt auf der Hand. Die Darmflora des Tieres  wird nicht zerstört , wie bei den chemischen Wurmkuren.Im Gegenteil, die Darmflora wird unterstützt und aufgebaut , was ja auch Sinnvoll ist, denn in einem starken gesunden Milleu haben Parasiten keine Chance sich anzusiedeln.

Es gibt noch weitere sehr gute Möglichkeiten wie zum beispiel Kokosöl und geraspelte Karotten.Und andere natürliche Wege die Tiere Wurmfrei zu halten oder bekommen.

Die Chemische Wurmur. ist nichts anders als ein Nervengift, was viele vermutlich nicht wissen.
Nebenwirkungen , je nach Inhaltstoffen können sein...Herzrythmusstörungen, Hautausschläge, Hautjucken, Epilepsie, Leberschäden, Übelkeit, Unruhe, plötzlich auftretende Allergien, uvm.

Das fast schon perverse an der Sache ist, dass die Nebenwirkungen dann auch wieder mit chemischen Mitteln behandelt werden . Ein irrer Kreislauf bei dem einer der Leidtragende ist....Ihr Tier!

Die Toxine der chemischen Wurmkur , bleiben auch nicht einfach brav im Darm , töten die Würmer und verabschieden sich dann wieder aus dem Körper.
Nein, auch andere Organe wie beispielsweise die Leber wird in mitleidenschaft gezogen.
Aus dem einfachen Grund, der toxische Wirkstoff, wirkt natürlich nicht nur auf die eventuell vorhandenen Würmer, sondern selbstverständlich auch auf das Tier selbst.

Tatsächlich wurde beispielsweise im Rahmen einer Studie des Münchener Instituts für Parasitologie, für die 30 Fohlen aus 7 verschiedenen Gestüten hinsichtlich des Befalls mit Spulwürmern untersucht wurden, festgestellt, ...

...dass die giftigen Substanzen in den Wurmkuren nicht nur die Darmflora angreifen und aus dem Gleichgewicht bringen, sondern damit überdies das Immunsystem schwächen, was sich darin zeigte, dass bereits 12 Tage nach einer Ivermectin-haltigen Wurmkur wieder Wurmeier im Kot der getesteten Fohlen nachgewiesen werden können.

Je geschwächter ein Organismus ist, umso bessere Chancen haben Parasiten sich anzusiedeln.

Was für mich schon an sich ein widerspruch ist, chemische Wurmkuren zu verabreichen.

Wie jeder sein Tier, egal ob Hund, Katze,Pferd, Huhn ect. letztlich entwurmt, muss natürlich jeder selbst entscheiden.

Aber man sollte zumindest über die 3 bis 4 mal jährliche chemische Wurmprophylaxe nachdenken.

Ein Neurotoxin zu verabreichen ,nur auf verdacht macht wirklich keinen Sinn. Zumal eine Wurmkur nur in dem Moment wirkt, in dem sie verabreicht wird und keinesfalls vorbeugend.

Man kann sein Tier beispielsweise beobachten, oder eine Kotuntersuchung machen lassen wenn man vermutet es könnte Würmer haben.

Oder ganz einfach zu den natürlichen Mitteln greifen, die man auch gerne auf Verdacht , mehrmals im Jahr geben kann.

Ganz herzliche Grüsse
Vera Botzner
Tierheilpraktikerin

 

REZEPTE!
... für Weihnachtsplätzchen die unsere lieben Gefährten verspeisen dürfen

Für Hunde, Pferde und Katzen.
Viel Spass beim Backen!

> Weihnachtsplätzchen für Hunde
> -----------------------------------------------
> Mit Leberwurst:
> ZUTATEN:
> 150 gr.Leberwurst
> 250gr.Haferflocken
> 2 bis3 Eier
> ZUBEREITUNG:
> Haferflocken in eine Schüssel geben Eier hinzufügen und kräftig verrühren.
> Leberwurst hineinkneten.
> Auf einem , mit Backpapier ausgelegtem Backblech , kleine flache Häufchen geben und im vorgeheizten Ofen ( 180° ) knapp 10 Min backen.
> ---------------------------------------------------------------------------------------
> Mit Bananen, Quark und Leberwurst
> ZUTATEN:
> 250 gr. Leberwurst
> 2 Eier
> 250 gr. Magerquark
> 2 reife Banaen
> 1 Esslöffel gehackte Petersilie
> ZUBEREITUNG:
> Eier zerquirlen und die Bananen darin zerdrücken. Dann Quark und Leberwurst hinzufügen und gut vermengen.Petersilie untermischen.
> Nun den dickflüssigen Teig auf ein Backbleck gießen und gleichmäßig verteilen. Bei ca. 180 Grad etwa 20 Minuten in den Ofen.
> Das Blech aus dem Ofen nehmen, und die Masse in kleine Häppchen schneiden und weitere 20 Minuten backen.
> -------------------------------------------------------------------------------------------
> Mit Rinderhack und Käse
> ZUTATEN:
> 500 g Rinderhack
> 20 g Streukäse (Gouda)
> 2 Eier
> 10 g Vollkornmehl
> 2 EL Dorschlebertran
> 1/2 Möhre
> ZUBEREITUNG:
> Möhren klein raspeln.Alle Zutaten gut miteinander vermengen. kleine Bällchen formen. Die Bällchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Auf oberster Schiene bei 180 – 200 Grad Celsius 15 Minuten backen. Herausnehmen, mit zusätzlichem Streukäse toppen und gut auskühlen lassen.
> --------------------------------------------------------------------------------------------
> Ohne Fleisch Mit Banane
> ZUTATEN:
> 250 gr. Weizengries
> 100 gr. Vollkornmehl
> 100 g Banane
> 1 Ei
> 2 EL Sonnenblumenöl
> 2 EL Wasser
> ZUBEREITUNG:
> Die Banane mit einer Gabel zu Brei zerdrücken. Alle weiteren Zutaten dazugeben und zu einem festen Teig verkneten.
> Auf einer mit Weizengries bestreuten Arbeitsfläche den Teig ausrollen und Kekse ausstechen.
> Bei 160°C ca. 30 Minuten goldgelb backen.
-----------------------------------------------------------------------------------------

Weihnachtsplätzchen für Pferde!!

Rote – Beete – Kugeln

> 300 g Rote Beete
> 100 g Weizenkleie
> 100 g Früchtemüsli120 g Traubenzucker
> 1 Tasse Apfelfast
> Rote Beete waschen und ungeschält fein reiben. ( Tipp: Handschuhe anziehen)Anschließend Kleie, Müsli, Traubenzucker nacheinander untermengen. Diese Masse mit dem Fruchtsaft verdünnen, so dass ein gut formbarer Brei entsteht. Mit feuchten Händen Kugeln formen oder Plätzchen ausstechen und im Backofen bei 130°C ca. 25 min. backen.
-----------------------------------------------------------------------------------------

Obst-Gemüse-Lerkerlis !

> Zutaten:
> 2 Äpfel 4 dicke große Karotten 1/2- 3/4 tüte Haferflocken 1/2 Becher Zuckerrübensirup 3 EL Honig

> Äpfel und Karotten grob raspeln und in einer großen Schüssel gut mit den übrigen Zutaten vermischen. Falls der Brei zu feucht ist, kann man noch einige Haferflocken dazu geben!! Walnusgroße Kugeln formen oder Plätzchen machen und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen. Ofen auf 160° vorheizen und die Plätzchen je nach dicke ca. 1-1 1/2 Stunden drin backen. Sie sollten schon etwas fest sein! Nun die fertigen Leckerli aus dem Ofen herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Kalt vom Papier nehmen.
> Innerhalb der nächsten 3-4 Tage verfüttern
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Für Pfefferminzfans!

> Zutaten:
> 150 Vollkornmehl 100g Weizenkleie, geschrotet 200g Haferflocken / Müslimischung 50g getrocknete Pfefferminze / Melisse 200-250g Zuckerrübensirup / Honig
>
> Vollkornmehl und Weizenkleie und die Müslimischung in eine große Schüssel geben und ein wenig vermengen. Die Pfefferminze und die Melisse einfach zerbröseln und ebenfalls hinzufügen. Zuckerrüben / Honig leicht erhitzen bis er flüssig wird. In der Schüssel eine Mulde formen und den Sirup reingeben und alles mit einem Löffel von innen heraus langsam vermengen. Der Teig ist genau richtig, wenn er nicht mehr auseinander fällt. Kleine Kugeln formen (ca. 2cm Durchmesser), flach drücken und auf das Backpapier legen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und auf mittlere Schiene die Leckerlis backen. Nach 15-20 Minuten wenn die Leckerlis braun werden, probeweise eins herausnehmen, kurz auskühlen lassen. Wenn es hart wird sind die Mintis fertig.
> Erst einen Tag später verfüttern und in einem kühlen, trockenen Raum flach ausgebreitet trocknen lassen.
> Binnen 3-5 Tagen verfüttern
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Leckereien für Katzen!

Fisch Leckerchen
> Zutaten:
>
> 1 Esslöffel Pflanzenöl2 Eigelbe1 kleines Forellenfilet4 Esslöffel Instant-Hafermehl,
> etwas Salz
> Zubereitung:
> Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Eine Backform mit dem Pflanzenöl bestreichen. Eigelbe in einer Schüssel verquirlen. Das Forellenfilet hineintauchen, danach im Hafermehl wenden. Das panierte Filet in die Backform legen und 15 bis 18 Minuten backen. Erst abkühlen lassen, dann in rund 1 Zentimiter große Stückchen schneiden
> Leber Plätzchen
> Zutaten:
>
> 5 Esslöffel Mehl1 rohes Ei2 Hühnerleber1 Teelöffel öl1 Esslöffel Wasser1 Esslöffel zerstoßene Haferflocken
> Zubereitung:
> Erst einen Teig herstellen, dann die Leber untermischen, ausrollen, ausstechen und das Ganze dann backen.

Herzliche Grüsse

Ihre Tierheilpraktikerin
Vera Botzner

Klebkraut für Pferde.
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Klebkraut (Galium aparine)

Die Pflanze verdankt ihren Namen ihrer enormen Haftkraft, bei der sie ihre feinen Härchen unterstützen. Besonders hervorzuheben ist ihr Reichtum an Kieselsäure – dem Nährstoff schlechthin für die Haut und das Fell. Dazu kommen die entzündungshemmenden Flavonoide, die zusammen mit den enthaltenen ätherischen Ölen Hautirritationen entgegenwirken. Die Tanningerbstoffe sind vor allem dem Verdauungssystem nützlich und verbessern den Appetit bei Pferden, die durch den Fellwechsel abnehmen. Alle Wirkstoffe zusammen stimulieren den Stoffwechsel, den Blutreislauf und das Lymphsystem und bringen den Organismus in Schwung. Vor allem Pferde, die im Fellwechsel zu angelaufenen, geschwollenen Beinen und Ödemen neigen, profitieren vom Klebkraut, denn es wirkt abschwellend. Klebkraut sorgt überdies für kräftige Hufe und ein glänzendes Fell, denn es enthält Nährstoffe wie Kalzium, Kupfer, Jod und Natrium.

Aus aktuellem Anlass.....HILFE, mein Tier hat Flöhe.Was nun??
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Ja sie sind lästig aber nicht unbesiegbar:-)

es gibt viele natürliche Mittel für unsere Tiere, um sie vor den kleinen Plagegeistern zu schützen oder bei Befall davon zu befreien.
Bitte greift nicht zu Spot on Produkten, es sei denn sie sind natürlichen Inhaltes.
Die Spot ons können neurologische Störungen wie Lähmungserscheinungen,Muskelzittern,Epilepsie , Koordinationsschwierigkeiten usw. oder Leberschäden und einiges mehr auslösen.
Spot ons sind Neurotoxine!!
Auch wenn ihr Tier die Spoton Gaben gut zu vertragen scheint, können Langzeitschäden auftreten, weil sich die toxischen Substanzen im Körper einlagern.

Hilfreich können sein

-Kokosöl
-Kieselgur
-Bohnenkraut sud
-Exner Spray (Mein persönlicher Favorit)
-Schwarzkümmelöl
-verschieden Kräuter ( Futter)
-Homöopathische Mittel wie Ledum oder diverse Nosoden
-Zistrose
...und noch viele mehr.

Ackerschachtelhalm ( Zinnkraut )

Einen besonders engen Bezug zur Haut, zur Schleimhaut und zum Fell hat der Ackerschachtelhalm, denn er ist nicht nur enorm reich an Kieselsäure, sondern überdies an Mineralstoffen wie Kaliumsalzen, Calcium, Magnesium, Aluminium, Eisen und Mangan. Der hohe Gehalt an Kalium stimuliert die Nierentätigkeit und fördert damit die Ausscheidung von Stoffwechselablagerungen. Der Ackerschachtelhalm gilt überdies als blutreinigend und entzündungshemmend.

Zinnkraut kann bei Mensch und Tier äusserlich gleichermassen nur eben in entsprechenden Mengen verwendet werden. Ausgenommen sind Katzen, Hühner und Kaninchen.
Innerlich ist Zinnkraut für Pferde in grösseren Mengen giftig.
Bei Ratten und Hunden führt die Gabe von Zinnkrauttee nachweislich zu einer Steigerung der Harnmenge. Er wird wie beim Menschen bei Entzündungen der ableitenden Harnwege verwendet.
Als Dosis gilt:
Kuh und Pferd: 15 - 30 g Tagesdosis
Schaf und Ziege: 5 - 10 g Tagesdosis
Hund: 1 - 2 g Tagesdosis
Ackerschachtelhalm darf in der EU als Wirkstoff nicht bei Tieren angewendet werden, die der Lebensmittelgewinnung dienen.
Quelle:Heilpflanzenkunde der Veterinärpraxis

Für Umschläge kann man auch Tinkturen nehmen
Zur Blutstillung eignet sich am besten der frische Pressaft.

Welche Heilkräuter für Hühner?
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Kräuter sollten im Hühnerfutter nicht fehlen, weil sie eine Vielzahl an Vitaminen Mineralstoffen und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten .Man kann die Kräuter aber auch hervoragend ganz gezielt einsetzen.
Allerdings sind auch bei Hühnern die Geschmäcker ganz unterschiedlich, das wird jeder selbst sehr schnell herausfinden oder hat es schon herausgefunden
Man kann auf fertige Mischungen zurück greifen und verschiedene Mischungen im Wechsel anbieten, oder selber Einzelkräuter mischen, dafür gibt es einige tolle Onlineshops mit tollen Kräutern.
Die Kräuter können frisch, getrocknet oder als Tee angeboten werden.

Wer sich auskennt, kann auch selber sammeln oder natürlich die Kräuter im Hühnerauslauf anpflanzen.
Hier nur ein kleiner Auszug von vielen Kräutern und Anwendungsgebieten....

-Salbei und Thymian bei Erkältungen und vorbeugend

-Thymian,Ingwer,Beifuss,Oregano,Knoblauch,Bärlauch, in Kombi zur Darmpflege und zur Entwurmung

oder

-Weidenrinde,Wermut, Salbei,Anis,Zimtrinde, Walnussblätter,Ringelblumemischung zum Entwurmen.

-Oregano bzw. Majoran hat ein Antibiotikum in sich und wirkt bakterien- und pilzabtötend. Es gibt wissenschaftliche Studien , wo belegt wurde, daß die Gabe von Oregano vorbeugend gegen Kokzidien hilft. Allerdings hilft Oregano nicht mehr, wenn die Tiere erkrankt sind.

-Bierhefe: ( kein Kraut aber trotzdem sehr gesund
Wichtig für die Leber, entgiftet, fördert das Wachstum; , stärkt das Immunsystem.

-Löwenzahn hat eine Blutreinigende Wirkung und kommt den ganzen Verdauungsapparat zugute.Leberentgiftende Eigeschaften.

-Petersilie, Vitamin C Spender, Stoffwechselfördernd, enthält viel Chlorophyll, Nierenkräftigend

-Eine Handvoll Eichenrindenasche in 1L Wasser rühren, aufkochen, erkalten lassen und den Hühnern zum Trinken geben, bei Geflügelschnupfen.

Pfefferminze und Majoran unterstützen das Wachstum

und es gibt noch sehr sehr viele mehr ..Zum Glück

Herzliche Grüsse
Vera Botzner
Tierheilpraktikerin

Das Homöopathische Mittel " Cardiospermum"
Cardiospermum für Hund, Pferd und Katze, Schafe, Ziegen und andere Tiere

In der Homöopathie wird Cardiospermum bei Tieren zur Linderung des Juckreizes in Folge von Hautausschlägen eingesetzt.
Des Weiteren findet das Mittel Anwendung bei rheumatischen Beschwerden. Die Gelenke sind überwärmt, gerötet und geschwollen. Die Tiere verspüren bei jeder Bewegung Schmerzen. Morgens sind die Beschwerden am schlimmsten. Im Laufe des Tages geht es den Tieren immer besser.

https://www.hallo-homoeopathie.de/mittel/cardiospermum#

APOQUEL: Nebenwirkungen und unerwünschte Wirkungen

VetVigilance - der Meldedienst der Uni Zürich benennt Nebenwirkungen aus klinischen Studien mit APOQUEL:

Bei Atoptischer Dermatitis: Durchfall +, Anorexie ++, Abgeschlagenheit +
Bei Prurismus: Durchfall +++, Erbrechen: ++, Anorexie: +++, Haut- u. Unterhautschwellungen +++, Abgeschlagenheit: +, Polydipsie (vermehrter Durst): +++

Ab dem 16. Behandlungstag > 1% gg.über der Kontrollgruppe: * * - Infektionen der Haut mit Strepptokokken, Staphyllokokken
- unspezifische Hautschwellungen
- Ohrenentzündungen
- Hauttumore (Histiozytome)
- Papilome (gutartige Hauttumore)
- Blasenentzündung
- Hefepilzinfektionen der Haut
- Entzündung der Pfoten
- Lipome
- Schwellung der Lymphknoten
- Übelkeit
- erhöhter Appetit
- Aggression

Veränderte Blutwerte unter der Behandlung mit APOQUEL:
Abnahme der mittleren Leukozytenzahl
- betroffen waren alle weißen Blutkörperchen - außer den Lymphozten - d.h. Neutrophile, Eosinophile und Monozyten

Hunde unter 1 Jahr und < 3kg dürfen defintiv nicht mit APOQUEL behandelt werden!!

Stoffwechsel und Herz-Kreislauf Erkrankungen

Foenum graecum ( Bockshornklee)

http://www.homoeopathiewelt.com/einzelmittel/foenum-graecum-bockshornklee-fenugreek/

Kleiner Insider Tipp mit (möglicherweise) grosser Wirkung. Fagopyrum setze ich bei einigen Pferden mit Headshakingsyndrom ein, wenn das Mittel passt führt es schnell zum Erfolg
http://www.homoeopathiewelt.com/einzelmittel/fagopyrum-esculentum/

Notfallmittel bei Kollaps .Kann auch sehr gute Erfolge erzielen bei narkoleptischen Pferden im Akufall.
"VERATRUM ALBUM", weisser Nieswurz

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.....Sein medizinischer Nutzen blieb auf das Einreiben schmerzender Hautpartien und Ungeziefer-Bekämpfung beschränkt. Hahnemann wandte Veratrum album in Verbindung mit Camphora zur erfolgreichen Eindämmung einer Cholera-Epidemie an und konnte damit zahlreiche Skeptiker von der Wirksamkeit der Homöopathie überzeugen. Um das homöopathische Mittel zu gewinnen, wird die Wurzel getrocknet, zerkleinert und in Alkohol mazeriert.

Hauptanwendungsgebiete: Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Schock, Herzschwäche, Kollaps.
Ein weiteres großes Einsatzgebiet sind seelische Probleme, die sich durch Hyperaktivität, mürrisches Verhalten, soziale Unsicherheit und übertriebenen Ehrgeiz äußern.

Weitere Anwendungsgebiete:

- Hypertonie (Bluthochdruck)
- Hypotonie (niedriger Blutdruck)
- Schwindel
- Kopfschmerz und Migräne
- Epilepsie
- Neuralgien (Nervenschmerzen)
- Morbus Addison (Nebennierenrindeninsuffizienz)
- Altersdemenz
- Psychose nach seelischem Trauma
- Wochenbettpsychose
- Wahnvorstellungen
- religiöser Wahn
- Manische Depression
- Hyperaktivität
- Menstruationsbeschwerden
- Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung)
- Darmentzündung
- Obstipation (Verstopfung)
- Diarrhoe (Durchfall)
- Cholera
- Tetanus

Morosche Karottensuppe
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Die Morosche Möhrensuppe ist eines der besten Hausmittel gegen Durchfall überhaupt. Für Hund und Mensch - geichermaßen! Dieses einfache Rezept ist tatsächlich ein kleines Wundermittel. Als ganz normales Futter bei Durchfall verabreicht - ist es immer einen Versuch wert. Die Morosuppe ist vor dem Hintergrund der vielen positiven Erfahrungen als Hausmittel ein Hoffnungsschimmer. Dennoch kann die Moro'sche Möhrensuppe bei ernsthaften Krankheitssymptomen wie Fieber oder abnormalen Vitalwerten auf keinen Fall den Tierheilpraktiker oder Tiearzt ersetzen. Durchfallerkrankungen können insbesondere bei Welpen und Hunde-Senioren schnell in lebensgefährliche Situationen führen und sind deshalb ein Fall für den Tierheilpraktiker oder Tierarzt.

DOKUMENTATION : Moro'sche Karottensuppe

Mit hausgemachten Oligosacchariden gegen Darminfektionen - in dieser Dokumentation zeigen wir Ihnen wie es geht. Mit unseren hausgemachten Oligosacchariden à la Moro beschichten wir den Dünndarm von innen - vor (!) jeder Mahlzeit. Schädliche Darmkeime wie Giardien hassen diese Zuckerbeschichtung. Etwa 30 Minuten vor jeder Mahlzeit erhält unser Hund ein Schälchen Morosuppe. Die parasitären Einzeller wie Giardien finden so keinen Halt mehr an der Darmwand - wenn dann die eigentliche Nahrung kommt.

NOBEL-PREIS-WÜRDIG - UND DOCH FAST IN VERGESSENHEIT GERATEN

Die Morosche Möhrensuppe ist ein ganz hervorragendes Hausmittel bei Durchfall und eine therapiebegleitende Ernährungsoption bei Darm-Infektionen. Es hat über 100 Jahre gedauert, bis man die Wirkung einer so 'simplen Medizin' gegen schmarotzende Einzeller und schädliche Darmbakterien verstanden hat. Sie finden hier eine Dokumentation zur Wirkung der Moro'schen Karottensuppe und eine Reihe von Grundrezepte und darauf basierend verschiedene Rezeptvarianten. Dennoch sei seriöserweise darauf hingewiesen: Die Morosuppe ist 'fast ein normales Nahrungsmittel' und damit kein Ersatz für eine tiermedizinische Behandlung. Als therapiebegleitende Maßnahme ist die Moro'sche Möhrensuppe jedoch ein echtes Wundermittel und immer einen Versuch wert.

einzellige Krankheitserreger im Verdauungstrakt können für Mensch und Tier eine ernsthafte Gesundheitsgefahr darstellen
bei Welpen, alten Hunden und auch wenn das Immunsystem geschwächt ist, haben die Erreger ein besonders leichtes Spiel
hartnäckig halten sie sich im Verdauungstrakt und sind nur sehr schwer zu bekämpfen
einige Schmarotzer wie die Giardien können sich im Gallengang verstecken
die Morosche Möhrensuppe mit den selbstgemachten Oligosacchariden kann genau in so einer Situation die Therapie über die Ernährung ganz wesentlich unterstützen
geben Sie ihrem Hund diese zusätzliche Chance, insbesondere bei hartnäckigem Durchfall ist die Morosuppe eine echte Option

EIN URALTES HAUSMITTEL AUS DER KINDERHEILKUNDE - BEVOR ES ANTIBIOTIKA GAB

Es klingt wie ein wissenschaftlicher Aprilscherz - dazu noch ein ganz simpler: Mit einem Kochtopf voll Möhren kann man zuhause einen Wirkstoff produzieren, der bei Darminfektionen in vielen Fällen wunderbar wirkt.. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis man die Wirkung halbwegs verstanden hat: Durch das überlange Kochen der Rüben entsteht ein ganz spezielles Zuckermolekül, das an der Darmwand andockt und dadurch den gefährlichen Einzellern wie Giardien ihre exklusive Andockstelle blockiert. Damit verlieren diese Darmschmarotzer ihren Halt an der Darmwand. Sie gleiten ab. Zusammen mit dem Nahrungsbrei werden die nun haltlosen Schädlinge weiter transportiert und auf ganz normalen Weg hinten ausgeschieden. Durch die Morosche Möhrensuppe reinigt sich der Darm von selbst. Eigentlich Nobel-Preis-würdig - ist diese Erfindung aus dem Jahr 1908 von Professor Dr. Ernst Moro aus Heidelberg doch fast in Vergessenheit geraten.

A.1 Hintergrundwissen: zur Erfindung der Moro Suppe

die Moro'sche Möhren- oder auch Morosche Karottensuppe wurde in der Humanmedizin im Bereich Kinderheilkunde entwickelt
Erfinder ist der Heidelberger Professor und damalige Leiter der Kinderklinik, Prof. Dr. Ernst Moro um das Jahr 1908
die Kindersterblichkeit bei Durchfallerkrankungen konnte durch die Morosuppe - in der Zeit vor Antibiotika - erheblich reduziert werden
die Biochemie der 'Suppe' wurde wissenschaftlich erst sehr viel später verstanden
lange Zeit, über 100 Jahre war wissenschaftlich die Wirkung der Moroschen Möhrensuppe gar nicht klar

Wichtiger Hinweis bei schweren Darm-Erkrankungen wie zum Beispiel einer Giardien-Infektion

Die Morosche Möhrensuppe ist bei schweren Erkrankungen immer nur therapiebegleitend zu den tierheilkundlichen oder tierärztlichen Maßnahmen zu verstehen und darf keinesfalls als ein Ersatz für eine tierheilkundliche oder tieräztliche Therapie verstanden werden. Gerade auch bei Welpen mit hohem Fieber oder geschwächten Hunden muss der Tierheilpraktiker oder Tierarzt der jeweiligen Situation angepasst akut behandeln, um dem Hund über einer möglicherweise lebensbedrohliche Krise hinweg zu helfen.

A.2 Hintergrundwissen: Prof. Ernst Moro - der Erfinder der Moro Suppe

Prof. Dr. Ernst Moro (1874 - 1951) war Professor für Kinderheilkunde an der Universität Heidelberg
neben seiner Funktion als Hochschullehrer war er der Leiter der Heidelberger Kinderklinik
er ordnete um das Jahr 1908 herum an, Möhren sehr lange zu kochen und den Kindern als Karottensuppe zu geben
als Hausmittel bei Durchfall war die Möhrensuppe in der Bevölkerung schon lange bekannt

KARDINALFEHLER VERMEIDEN: ZU WENIG - ZU VERDÜNNT - ZU SPÄT

Die Oligosacharide aus den Möhren können nur wirksam werden, wenn sie die Dünndarmwand voll beschichten. Deshalb erhält der Hund die Möhrensuppe zusätzlich, bevor die Hauptmahlzeit kommt - oder auch als deren kompletter Ersatz für ganz kurze Zeit. An der Dünndarmwand warten nämlich die Darmparasiten wie Giardien auf den Nahrungsbrei. Nur wenn vor jeder 'normalen' Hauptmahlzeit eine Darmbeschichtung mit Moro erfolgt, finden diese Darmparasiten nach ihrer Mahlzeit an der Darmwand keinen Halt mehr. Dann sitzen an ihren Andockstellen die Oligosacharide der Morosuppe.

DER DÜNNDARM IST WIE EIN GARTENSCHLAUCH - DER VON INNEN MIT MORO BESCHICHTET WIRD

Geben Sie ihrem Hund eine halbe Stunde vor jeder Hauptmahlzeit eine Dünndarmfüllung Morosuppe. Idealerweise sollte dabei mit dem Durchlauf der Morosuppe jede Stelle des Dünndarms mit Oligosachariden benetzt sein. Bei sehr kleinen Hunden 0,1 Liter, bei kleinen 0,25 Liter, bei mittleren 0,5 Liter, bei großen und sehr großen Hunden entsprechend mehr. Als Orientierung dient dabei die Tabelle zum Wasserbedarf, davon vom Maximalwert 20 Prozent.

NACH DER MOROSUPPE IST VOR DER MOROSUPPE

Berücksichtigen Sie kalorientechnisch die Fütterung der Morosuppe. Sprechen Sie das Thema aber auch gerade was den Nährstoff- und Vitaminbedarf ihres Hundes angeht, mit ihrem Tierheilpraktiker oder Tierarzt ab. Die Morosuppe kann mit Mineralien und Vitaminen im Bedarfsfall leicht aufgepeppt werden.

ERFOLGSKONTROLLE

Wenn Sie alles richtig gemacht haben, können Sie das beim nächsten 'Geschäft' ihres Hundes leicht selbst kontrollieren: Im Stuhlgang befindet sich jetzt ein deutlich sichbarer, längerer orangener Abschnitt. Die Moromöhren haben also als kompakte Füllung den kompletten Darm des Hundes passiert und beschichtet. So muss es sein. Wenn der Möhrenabschnitt im 'Stinki' ihres Hundes nur kurz ist - denn vier bis fünf Zentimeter sollten es schon sein - geben Sie ihm das nächste Mal etwas mehr Morosuppe.

A.3 weitere Hintergrund-Infos: Mit hausgemachten Oligosacchariden gegen Darminfektionen

die Morosuppe hilft nachweislich bei Darminfekten
durch das Langzeitkochen der Karotten entstehen Oligosaccharide
Oligosaccharide beschichten die Darmwand und schützen sie
Galacturonsäure kommt in der Natur als Hauptbestandteil von Pektin vor
Pektin ist ein natürlicher Ballaststoff, genauer ein pflanzliches Polysacharid
Pektin ist wesentlicher Bestandteil der pflanzlichen Zellwände
die Oligosacchariden-Beschichtung des Darms hilft aber nicht gegen Würmer
schädliche, manchmal tödliche Darmkeime docken an der Darmwand an und sondern dort ihre Bakteriengifte ab
diese Bakteriengifte können den Körper ganz erheblich schädigen und schwächen
wie dabei die positive Wirkung der Moro'schen Möhrensuppe im Krankheitszusammenhang wirkt, ist erst in den letzten Jahren verstanden worden
durch das überlange Kochen werden aus den Möhren Oligogalakturonsäuren aus Pektin freigesetzt, die an der Darmwand andocken
schmarotzenden Einzellern wie Giardien und Bakterien ist damit die Andockstelle mit deren GAL-1-4-Gal-Rezeptor blockiert
eine ähnliche Wirkung entfalten die Oligosaccharide aus den Möhren, das sind spezielle Zuckermoleküle
die Karotten enthalten außerdem Mineralien, Spurenelemente, das Vitamin A und sind reich an Ballaststoffen
die Moro'sche Karottensuppe wirkt übrigens auch gegen antibiotika-resistente Bakterienstämme

HUND UND RÜBEN - WIE SOLL DIE MOROSUPPE ANGEBOTEN WERDEN?

vollkommen abgekühlt auf Zimmertemperatur
in kleinen Portionen vier bis fünfmal über den Tag verteilt anbieten
je nach gesundheitlicher Situation des Hundes die entsprechende Rezeptvariante s.u. wählen
das Grundrezept ist bei Durchfall immer richtig und kann pur angeboten werden
mit den Rezeptvarianten kommt dann Abwechslung in den Speiseplan, insbesondere wenn z.B. bei hartnäckigen Giardien-Infektionen eine langfristige Einnahme notwendig ist

B. DIE ZUBEREITUNG DER MORO'SCHEN MÖHRENSUPPE

B.1 das Grundrezept - reiner Arbeitsaufwand ca. 30 Minuten, Zeit inklusive Kochzeit 2,5 Stunden

nehmen Sie handelsübliche Karotten, für das Grundrezept 1 kg
je nach Hundegröße und Vorratshaltung kann aber auch gleich sehr viel mehr vorgekocht und eingefroren werden
Karotten waschen, die Enden abschneiden und je nach Qualität und Zustand schälen, in kleinere Stücke schneiden
mit Wasser in einem großen Topf aufgießen und einmal voll aufkochen lassen
jetzt die Kochzeit aufnehmen: ab jetzt eineinhalb Stunden (90 Min) auf niedrigerer Stufe vor sich hin köcheln lassen
zur Erinnerung: unser Ziel ist es bestimmte Zuckermoleküle, sogenannte Oligosaccharide in den Möhren zu erzeugen
während der langen Kochzeit, immer wieder Wasserstand kontrollieren und ggf. etwas Wasser nachgießen
danach die Karotten abtropfen lassen und Gemüsesaft auffangen
Karotten pürieren, mit einem Elektromixer oder durch ein Sieb drücken - wenn gar nichts zum Pürieren da ist notfalls gut mit der Gabel zerdrücken
Wichtig! Um so feiner püriert wird - um so besser kommen die Oligosaccharide an die Darmwand
den aufgefangenen Gemüsesaft (Kochwasser) zum Karottenpüree dazu geben
etwa 1 Gramm Steinsalz dazugeben (1 Teelöffel), ggf. den Tierheilpraktiker oder Tierarzt fragen ob darauf verzichtet werden soll, wenn z.B. eine Nierenerkrankung vorliegt
die Konsistenz der Suppe sollte wie dicke Buttermilch sein
abkühlen lassen bis es handwarm oder kälter ist

TIPPS AUS DER PRAXIS - MOROSUPPE AUF VORRAT KOCHEN UND EINFRIEREN

Sie können die Morosuppe problemlos einfrieren
die Tagesrationen auf Zip-Beutel oder Tupperschüsseln verteilen und ins Gefrierfach oder in die Tiefkühltruhe legen
gerade auch aufgrund des Aufwands empfiehlt es sich, das Grundrezept in größerer Menge vorzukochen
dann hat man die Morosuppe immer griffbereit, auch am Wochenende, wenn man kaum Zeit hat oder nicht zum Einkaufen kommt
idealerweise teilen Sie bereits vor dem Einfrieren die Tages-Portionen je nach Hundegröße auf
die eingefrorenen Portionen können dann mit den Rezeptvarianten 'aufgepeppt' werden
selbstverständlich ist die Morosuppe auch für Menschen geeignet, machen Sie hin und wieder einen Morotag!

B.2 Rezept-Varianten je nach gesundheitlicher Situation des Hundes

B.2.1 Hühner-Möhren-Suppe

die Morosche Karottensuppe mit Hühnerfleisch dient zu Stärkung des Hundes
sie brauchen: ein küchenfertiges Suppenhuhn oder Hähnchenschenkel
das Huhn oder die Hähnchenschenkel mit Wasser abspülen und in Topf mit Wasser geben, etwas salzen
aufkochen lassen und etwa weitere 30 Minuten bei niederer Hitze köcheln lassen
Huhn herausnehmen und Fleisch-Stücke vom Knochen lösen (Hühnerknochen niemals dem Hund zum Abnagen geben wegen der Bruchgefahr)
die Haut (zu fett) und Innereien werden für die Hühner-Möhren-Suppe nicht verwendet
Fleisch in kleine Stücke schneiden und zum Moro-Grundrezept dazu geben

B.2.2 Morosche Möhrensuppe mit Geflügel-Frikadellen

in die fertige Moro'sche Suppe (Grundrezept s.o.) fertige Geflügel-Frikadellen (kann man fertig kaufen oder selber machen) in herzhaften Stücken hinein bröckeln; gewürzte Frikadellen nur sparsam verwenden
das mag der Hund
die Frikadellen dienen als Eiweißquelle

B.2.3 Moro'sche Möhrensuppe mit Honig

in die fertige Moro'sche Suppe nach Grundrezept (s.o.) den Honig unterrühren
Bienenhonig hat eine antibakterielle Wirkung
der geschwächte Hund erhält den Zucker als zusätzliche Energiequelle

B.2.4 Moro'sche Möhrensuppe mit pochierten Eiern

Moro'sche Suppe nach Grundrezept s.o. zubereiten, nochmal kurz aufkochen lassen, danach Herdplatte/Hitzezufuhr abschalten
ein, zwei oder drei rohe Eier in die Flüssigkeit geben (je nach Menge der Suppe und Hundegrösse)
etwa 5 Minuten ziehen lassen, bis Eiweiss und Eigelb geronnen sind
der Hund erhält zusätzlich Eiweiss

B.2.5 Moro'sche Möhrensuppe mit Mineralien

die Morosche Karottensuppe mit Mineralien ist für Situationen bei Durchfall mit starkem Wasserverlust geeignet
Moro'sche Suppe nach Grundrezept s.o. zubereiten
Heilerde (aus der Drogerie oder Apotheke) unterrühren
bei starkem Mineralienverlust durch anhaltenden Durchfall kann auch der Zusatz von Elektrolyten sinnvoll sein - aber: mit dem Tierheilpraktiker oder Tierarzt absprechen
spezielles Elektrolytpulver zum Auflösen in Wasser gibt es in der Apotheke

B.2.6 Moro-Möhren-Taler als Gesundheitsleckerlie

gekochte Möhren ohne Kochwasser pürieren
in das Püree nach und nach die gleiche Menge Mehl dazugeben
der Teig soll recht dickflüssig sein, ggf. etwas Möhrenkochwasser dazugeben
Haferflocken auf die Teigmmasse aufstreuen und mit einer Gabel einmischen, solange Haferflocken einmischen bis eine ziemlich feste Masse wie Quark ensteht
in einen Löffel etwas Öl geben, dann etwas Teig dazu, die Taler formen
den Taler auf das Backblech geben und noch etwas abrunden
Backofen bei 220 Grad zehn Minuten vorheizen
bei 180 Grad in den Backofen
für ca. 30 Minuten

B.2.7 Moro Rüben-Gelee mit leckeren Einlagen

Moro-Rüben zubereiten (s.o.), abtropfen lassen und ohne Kochwasser pürieren
handelsübliche Gelatine (Aspik, Gelee, Geleepulver oder Geleeplatten) nach Herstellerangaben mit dem Rübenwasser mischen
als Zugabe können in die Rüben-Gelatine klein Stücke Hühnerfleisch-Stücke oder Scheiben vom gekochten Ei eingelegt werden
Rübenpüree dazu geben und kalt stellen
für den Hund serviert wird die Portion bei Raumtemperatur (20 Grad)

B.2.8 Moro aus der Tube (als Belohnung anstelle Leckerlie)

handelsübliche Gelatine (Aspik, Gelee) nach Anweisung mit dem Moro-Rüben-Kochwasser (vom Grundrezept) zubereiten
feine Mohrrüben-Gelatine herstellen, dazu pürierte Mohrrüben mit Gelatine gut vermischen
die Mohrrüben-Gelatine in handelsübliche Nachfüll-Tuben einfüllen
in den Kühlschrank über Nacht kalt stellen
der Hund kann dann unterwegs direkt aus der Tube belohnt werden
ideal auch beim Hundetraining

B.2.9 Morosches Karotteneis - genial gesund und nicht nur an Sommertagen heißgeliebt

viele Hunde lieben Speiseeis
leider sind viele Eissorten aus dem Handel, insbesondere mit Schokolade für Hunde vollkommen ungeeignet
da liegt es nahe dem Hund an den heißen Sommertagen - sein - eigenes, gesundes und verträgliches Speiseeis als »Hundeeis« anzubieten - und das Rezept dazu ist ganz einfach
Grundlage des Moroschen Karotteneises ist natürlich ... wie könnte es anders sein ... das Moro-Grundrezept von oben
als Nächstes müssen wir beim Moroschen Karotteneis dafür sorgen, dass der Hund - trotz der Sommerhitze - das ganze Eis nicht in einem Stück und Null-Komma-Nichts verschluckt - sonst wären nämlich unsere ganzen Gesundheitsbemühungen für die Katz!
dazu braucht unser Karotteneis einen Beißschutz mit Schleckzwang: wir nehmen einen großen, dickwandigen Kong
der innen wie außen gereinigte Kong wird nun von innen mit Morosuppe aufgefüllt
damit uns an der unteren Öffnung die Füllung nicht ausläuft, verschließen wir diese mit einem Käsewürfel oder ähnlichem
den gefüllten Kong nun auf der verschlossenen Seite im Gefrierfach platzieren
nachdem die Morosuppe durchgefroren ist, ist unser Morosches Möhrenneis auch schon fertig
rechtzeitig vor dem Verzehr an den heissen Tagen, sollten Sie das tiefgefrorene Eis aus dem Gefrierfach zum 'Aufwärmen' herausnehmen
serviert wird das Morosche Hundeeis dann bei den üblichen Temperaturen von Speiseeis
wenn das Eis an der Öffnungsseite schon leicht angetaut ist, ist es ideal - denn dann kommt der Hund gleich auf den Geschmack
der Hund muss nun das Eis aus der großen Kong-Öffnung in kleinen Portionen herausschlecken - und er wird es lieben
ein Hundetraum - ein eigenes Eis wie seine Menschen zu haben - geht für ihren Hund in Erfüllung

KALORIENTECHNISCHE BERÜCKSICHTIGUNG DER MORO-REZEPTE

Bitte sprechen Sie mit ihrem Tierheilpraktiker oder Tierarzt ab, ob die zusätzliche Moro-Ernährung kalorientechnisch bei ihrem Hund berücksichtigt werden sollte
wenn ein Hund sehr starken Durchfall hat und von der Magen-Darm-Infektion bereits geschwächt ist, macht es sicher keinen Sinn, das Moro-Plus herauszurechnen
anders sieht es aus, wenn der Hund wohlgenährt ist und präventiv die zusätzliche Moro-Ernährung bekommt - weil zum Beispiel eine Giardien-Infektion unter den Hunden der Nachbarschaft die Runde macht
die Möhren enthalten 41 kcal auf 100 Gramm (Quelle: http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/X562041/M%F6hren+ged%FCnstet+%28Zubereitung+Haushalt%29/)
die Sülze allein enthält 109 kcal auf 100 Gramm (Quelle: http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/W370000/S%FClzen+und+Aspik/)

WICHTIG: Bieten Sie dem Hund immer genügend Wasser zu seiner freien Verfügung an. Siehe auch Wasserbedarf und Dehydration

C. HAUSMITTEL - TIPPS UND TRICKS

wenn der Hund das 'Schlabbrige' der Karottensuppe nicht mag, ein paar knackige Karotten am Stück belassen: die Karotten also nicht pürieren, auch nicht zerschneiden, sondern am Stück vorsichtig garen (genau so lange wie im Grundrezept s.o.)
wenn der Hund den Rüben-Geschmack nicht mag, die Moro'sche Möhrensuppe mit etwas Fleischbrühe (auch vom Suppenwürfel) aufpeppen
wenn alternativ ganze, gegarte gelbe Rüben gegeben werden, diese vor dem Servieren vorsichtig in Fleischbrühe tauchen
zusätzlich gut für den angegriffenen Magen und Darm, nach dem Garen der Mohrrüben im Kochwasser einen Beutel Fencheltee, Kamillentee oder Pfefferminztee mitziehen lassen

C.1 Verwendung des Karottenwasser

falls Sie je nach Rezept noch etwas vom Kochwasser aus dem Rübentopf übrig haben, niemals wegschütten
auch das Kochwasser enthält die wertvollen Oligosacharide
das Karottenwasser können Sie als Zusatz über das normale Hundefutter geben oder auch, wenn es der Hund mag - ihn zwischen Mahlzeiten pur trinken lassen

K. QUELLEN UND ANSATZPUNKTE FÜR VERTIEFENDE RECHERCHEN

wissenschaftliche Recherchebasis: United States National Library of Medicine - www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/ ... Begriffe u.a. 'oligosachride carot' , 'dog carot' , 'oligosachride antibiotic giardia '
http://www.naehrwertrechner.de
Quell: erste- hilfe- beim- hund .de

Natürliches Flohspray selber machen!!
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Flöhe beseitigen in der Wohnung oder bei Tieren einfach mit diesem Anti – Floh – Spray Hausmittel .

Man vermischt eine kleingeschnittene Zitrone mit Schale mit einer handvoll Rosmarin und kocht dies für 15 Minuten in einem Liter Wasser. Über nacht ziehen lassen, dann abseihen. Dazu gibt man 8 Tropfen ätherisches Geranienöl. Auf die gewünschte Menge mit Wasser verdünnen. Mit einer Sprühflasche auf Bettwäsche, Böden, Möbel, im Bad, ins Fell von Tieren… sprühen. So vertreiben Sie Flöhe zuverlässig.

Heilkräuter für Hunde!
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Fenchel kennen die meisten zunächst als Gemüse, welches auch Hunde gerne fressen dürfen. Aber auch Kraut, Samen und Wurzel können genutzt werden. In der Heilkunde nutzt man den bitteren Fenchel, auch Gewürzfenchel genannt.

Wirkstoffe: ätherische Öle, Flavonoide, Proteine, Mineralsalze
Heilwirkung: Verdauungsfördernd und blähungstreibend, antibakteriell, auswurffördernd, spasmolytisch, appetitanregend, wurmtreibend, entzündungshemmend. Hilft bei Erkältung und Verdauungsbeschwerden
Anwendung: Innerlich anwenden als Tee aus den Samen oder als Futterzusatz (gekocht als Gemüse oder getrocknetes Kraut). Tee herstellen: 2 TL getrocknete Fenchelsamen mit ca. 100 ml gekochtem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen.

Warum frisst mein Hund Gras?

Wichtig zu wissen ist, dass Gras fressen zum natürlichen Verhaltensrepertoire des Hundes gehört auch Gräser aufzunehmen. Ein instinkt-gesteuertes Grasfressen insbesondere zur Aufnahme der Bitterstoffe (Folsäure) als Heilmittel gegen Magenverstimmungen, Blähungen und unverträgliche Nahrungsmittel.
Sie sollten Ihren Hund nicht davon abhalten Gras zu fressen, der Hund reagiert damit auf völlig natürliche Art auf seine eigenen körperlichen Bedürfnisse.
Worauf Sie achten sollten ist, dass Ihr Hund nicht gerade das Gras an der vielbefahrenen Hauptstrasse frisst oder das Gras von dem Feld auf dem soeben frisch Pestizide versprüht wurden.
• Gras enthält wichtige Ballaststoffe, die die Verdauung anregen.
• Häufig wird angenommen, Hunde fressen Gras, um einen Nährstoffmangel auszugleichen, diese Theorie konnte in Studien jedoch widerlegt werden.
• Einige Hunde fressen Gras, wenn sie Verdauungsprobleme haben. Dies hilft ihnen zu erbrechen und anschließend geht es ihnen besser.
• Katzen dagegen fressen im Regelfall Gras, um verschluckte Härchen mit dem Erbrechen aus der Speiseröhre zu entfernen.
Was das Grasen angeht , gibt es deutlich Unterschiede zwischen den einzelnen Hunde. Manche Hunde fressen sehr sehr selten oder nie Gras , bei anderen könnte man meinen es sei ein Hauptnahrungsmittel.
Manche Hunde erbrechen sich danach und würgen das verschlungene Gras eingepackt in Schleim wieder aus.Bei manchen ist auch weißer Schaum oder gelber Schleim (Galle) im Erbrochenen, auch das ist kein Grund zur Sorge und noch im normalen Bereich.
Ich möchte hier nocheinmal betonen, dass Gras fressen etwas ganz normales ist und man keinesfalls mit dem Hund schimpfen darf oder ihn daran hindern sollte. Weil ich das leider immer wieder erlebe.
Unverdaute Grashalme werden mit dem Kot wieder ausgeschieden. Hängen Grashalme halb aus dem After heraus, bitte nur ganz ganz sachte herausziehen.Wenn sie bemerken dass es einen Widerstand gibt, hören sie auf zu ziehen, es könnte zu Verletzungen führen.
Wenn der Kot mit dem Gras zusätzlich eine Schleimschicht umgibt, kann dies ein Hinweis auf eine Gastritis oder andere Probleme sein. Kontaktieren Sie ihren Tierheilpraktiker.

Wenn Ihr Hund weitere Auffälligkeiten zeigt, wie Abgeschlagenheit, Blut im Kot oder im Erbrochenen, Erbrechen hört nicht mehr auf, Frisst schlecht oder gar nicht mehr…. lassen Sie das unbedingt von einem Tierheilpraktiker oder Tierarzt abklären.

• sofern kein Hinweis auf die Notwendigkeit besteht, den Hund bei einem Tierheilpraktiker oder Tierarzt vorzustellen , kann man es auch einmal mit Hausmitteln versuchen
• Wenn der Hund seine Futterration bislang in einer einzigen Ration bekam, kann man dazu übergehen das Futter 2 oder 3 Rationen zu veteilen. Manche Hunde vertragen das besser.
• Heilerde oder Nux Vomica verabreichen
• Futterumstellung, evtl. Barfen.

Herzlichst,
Ihre Tierheilpraktikerin
Vera Botzner

Cuprum oxydatum nigrum D 1, 2 x täglich 1 Gabe in etwas Wasser über 7 – 14 Tage hat sich als austreibendes Mittel bei allen Würmern einschliesslich Bandwürmern und Trichinosis bewährt. Unter anderem zurückzuführen auf Dr. med.Samuel Zopfys 60 jährige Erfahrungen.

Die Wirbelsäule des Hundes
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Die unetrschiedlichsten Beschwerden, können die unterschiedlichsten Ursachen haben.
Wenn beispielsweise ein Organ nicht mehr richtig funktioniert, kann die Ursche durchaus mit der Wirbelsäule in Verbindung stehen.
Das gilt für jedes Säugetier!

So sind gegebenenfalls nicht nur lokale Schmerzen wie Rückenschmerzen vorhanden.

Den einzelnen Wirbeln zugeordnete Organe/Krankheiten beim Hund:

1. Halswirbel
(Atlas)
-Beweglichkeit des Kopfes. , kann bei Verschiebung zu Durchblutungsstörungen des Gehirns und
zu Störungen im Innen-und Mittelohr kommen. Weiter können auftreten, Schlaflosigkeit, Verhaltensstörungen
und Störungen der Sinnesorgane

2. Halswirbel
(Axis)
- Nebenhöhlenbeschwerden, Taubheit, Allergien, Augenprobleme

3. Halswirbel
-verursacht Nervenschmerzen oder -entzündungen, Hautprobleme, Zahnschmerzen

4. Halswirbel
-kann Gehörverlust auslösen, Schwindel, ist mit der Nase "verbunden"

5. Halswirbel
-steht für Kehlkopfentzündungen, Schiefstellungen und Schmerzen der Schulter, Nervenschmerzen im Hals- und Brustbe-
reich

6./7. Halswirbel
-verursacht ein steifes Genick, Schmerzen in den Vorderbeinen und Schulter, Schleimbeutelentzündungen, Schilddrüsen-
probleme, Schwellungen der Vorderbeine, Erkältungen

1. Brustwirbel
-steht für Schmerzen in den Vorderbeinen und Pfoten, Asthma, Husten, Atembeschwerden, Kurzatmigkeit

2. Brustwirbel
-Herzbeschwerden

3. Brustwirbel
-Bronchitis, Rippenfellentzündung, Lungenentzündung, Grippe

4. Brustwirbel
-Gallenleiden und Gelbsucht

5. Brustwirbel
-Leberleiden, Anämie, niedriger Blutdruck, Kreislaufschwäche, Gelenkentzündungen, Fieber

6. Brustwirbel
-Magenbeschwerden und Verdauungsstörungen

7. Brustwirbel
-Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre

8. Brustwirbel
-Abwehrschwäche

9. Brustwirbel
-Allergien, Hautausschläge

10./11. Brustwirbel
-Hautkrankheiten, Ekzeme, Furunkel

12./13. Brustwirbel
-Rheuma, ausgedehnte Muskelentzündungen

1. Lendenwirbel
-Verstopfung, Durchfall, Dickdarmentzündungen

2. Lendenwirbel
-Bauchkrämpfe, Atembeschwerden, Übersäuerung, Schmerzen in den Hinterbeinen (Oberschenkel)

3. Lendenwirbel
-Blasenleiden, Fehlgeburten, Impotenz, Harntröpfeln, Kniebeschwerden

4. Lendenwirbel
-Ischiasbeschwerden, Rückenbeschwerden, schwieriges, häufiges Harnlassen

5. Lendenwirbel
-schlechte Durchblutung der Unterschenkel, schwache Sprunggelenke/Beine, Schmerzen in den Beinen

6./7.
-Lendenwirbel Beschwerden im Bereich der Hüft-/Beckengelenke, Wirbelsäulenverkrümmung, Nervenschmerzen
Kreuzbein und Schwanzwirbel: Das Kreuzbein ist eine aus drei Wirbeln verwachsene Platte. Ist diese blockiert, können Beschwerden in Hüfte und Oberschenkel ausgelöst werden (z.B. Nervenschmerzen); Afterjucken, Schmerzen in der Rute

Wo letztendlich die Ursache für ein organisches Problem liegt, ist durch eine Radionikanalyse sehr gut herauszufinden.
Ob nun von der Wirbelsäüue kommend oder durch andere Faktoren.

Notfallapotheke, was muss rein?
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Die dringendsten Mittel:

-Arnica C30 / C200

-Arsenicum album D12

-Aconitum C30

-Apis C30

-Belladonna D12

-Bryonia C30

-Camphora C30

-Colocynthis D12

-Echinacea D30

-Hepar sulphuris C200

-Ledum C30/C200

-Nuc Vomica C30

-Rhustoxicodendron C30

-Ruta C30

-Silicea D4

-Myristica sebifera D3

-Rescue Tropfen ( OHNE Alkohol oder in Globuli Form)

-Koloidales Silber ( 25 oder 50 ppm)

Die Homöopathie ist sehr individuell anzuwenden, dennoch gibt es einige Mittel die man in bestimmten Situationen notfallmässig geben kann, bis der Tierheilpraktiker gegebenenfalls Tierazt informiert ist.

Es empfiehlt sich in akuten Situationen die Mittel Stündlich in sehr akuten bis alle 5 Minuten zu verabreichen.

Beim Pferd immer 10 Globuli, beim Hund immer 5 Globuli , Katze und alle anderen Kleintiere jeweils 3 Globuli. ( JE MITTEL, wenn es mehrere sind)

Schafe, Ziegen, Kühe ect. je nach Grösse 5 bis 10 Globuli.

Reptilien je nach Grösse 5 bis 3 Globuli.

Bei Reptilien Tabletten Zu Pulver zu verarbeiten.

Der gerade benötigte Teil ist mit etwas Wasser zu vermischen und als Paste (alternativ mit noch mehr Wasser in Form einer Aufschwemmung) zu geben.

Vögel je nach Grösse 1 bis 5 Globuli.

Manche Mittel werden auch in Tablettenform angeboten, diese enthalten Milchzucker und sind für Vögel ungeeignet.

Andere Tiere wie Wildtiere ( Rehe, Eichhörnchen usw.) oder Tiere die in Gefangenschaft Leben, ( Zoo, Löwe, Elefant usw.) je nach Grösse des Tieres.

 

Wann geb ich was ?

Es sei noch gesagt, dass jedes homöopathische Mittel ein sehr grosses Spektrum an Heilmöglichkeiten bietet. Ich erwähne hier nur einige wenige Symptome zur schnellen Orientierung im Notfall um gegebenenfalls die Zeit zu Überbrücken, bis man seinen Tierheilpraktiker/ Tierarzt erreicht hat! Oder auch die Symptome durch die Gaben wieder abklingen.

Arnica: Verletzungen aller Art egal wo am Körper, körperliche als auch geistig und psychische Verletzungen, auch bei Schock und starken Blutungen.

Verabreichung: Arnica C200 als grundsätzliches erste Hilfe Mittel , alle 15 Minuten bis der Tierheilpraktiker/Tierarzt vor Ort ist.

Später mit C30 weiter behandeln, ein bis zweimal täglich bis Besserung eintritt und dann noch einige Tage weiter geben!

Arsenicum album: Todesangst, andere Ängste mit Unruhe, Vergiftungen,auch nach verdorbenem/schimmligen Futter, trinkt viel und erbricht es wieder, Durchfall,

Verabreichung: Arsenicum album D12 alle 5 bis 10 Minuten

Aconitum:Schock, Fieber, plötzlich auftretende Symptome,Grosse Angst,Ruhelosigkeit,akut entzündetet Augen,heisse geschwollene Gelenke,Lungenentzündung,Koliken

Verabreichung: Aconitum C30 alle 30 Minuten

Apis: Insektenstiche,Ödeme,akute Entzündung eines Organs auch Augen und Haut,Mastitis,Schwellung der Nasenschleimhaut,Durstlos,Ovarialschmerzen

Verabreichung: Apis C30 alle 20 Minuten

Belladonna: Fieber,plötzlich auftretende Symptome, rote heisse Haut,Wut/Zorn,Schreck,Sonnenstich,Rechtsseitige Mastitis,hochgekrümmter Rücken,Schmerzen,Schüttelfrost

Belladonna hat generell einen Bezug zur rechten Körperseite

Verabreichung: Belladonna D12 alle 15 Minuten

Bryonia: Verletzung Bewegungsapparat Zerrung ect. ,Infektionskrankheiten,Futtervergiftung,Husten,Lungenentzündung,Pleuritis,geschwollene Gelenke,Muskelschmerzen,harter trockener Kot

Verabreichung: Bryonia C30 alle 30 Minuten

Camphora: Atemaussetzter,Schock mit grossem Blutverlust,Schock,Kreislaufkollaps,Apathie,Herzschwäche nach Schock,bläuliche Zunge/Zahnfleisch,Körper eiskalt,epileptische Konvultionen,

Verabreichung: Camphora C30 alle 3 Minuten

Colocynthis: Kolik, Krampfkolik,Hahnentritt,Bauchkrämpfe,Durchfall, (Die Wirkung des Mittels bezieht sich in der Hauptsache auf das abdomen)

Verabreichung: Colocynthis D12 alle 5 Minuten

Echinacea: Infektionen,Toxämie,Septische Zustände,Bindehautentzündung,

Verabreichung Echinacea D30 alle 5 bis 10 Minuten

Hepar Sulfuris: Eiterungen, Katarrhalische und eitrige Entzündung der Schleimhäute,Ulzerierte Nase,rote entzündete Augenlider, reichliche Absonderung aus dem Auge,Halsschmerzen und Eiterung,Hautabszesse,Unangenehmer Hautgeruch,Faulige(blutige Absonderung aus dem Uterus

Verabreichung: Hepar sulfuris C200 alle 30 Minuten

Ledum C30/ C200: Muskelzuckungen,Tetanus,krustige Hautveränderungen am Maul,Stichwunden, Bisswunden ALLER art ( egal ob Hund,Wolf,Biene,Zecke,Menschenbiss….),Quetschungen,Husten mit blutigem Schleim

Verabreichung: zuerst eine Gabe Ledum C200, nach 30 Minuten mit Ledum C30 15 minütlich weitermachen

Nux Vomica: Übelkeit,Erbrechen,jegliche Art von Fütterungsvergiftung,Schmerzen des Verdauungstraktes,Krämpfe,Durchfall,Verstopfung,nach Narkosen zum Ausleiten,Stress,

Verabreichung: Nux Vomica C30, alle 15 Minuten

Rhustoxicodentron: Hauptwirkungsbereiche: Haut ,Bänder,Knochen,Sehnen,Verven,Rückenmark,

Schmerzen und Steifheit die bei Bewegung besser werden. Bei Nässe und Ruhe besser.

Huste, Herpes,

Verabreichung: Rhustoxicodentron C30 alle 5 Minuten

Ruta: Wirkung auf Knochen,Knorpel,Sehnen,Sehnenscheiden,Knochenverletzung,Quetschungen,Verletzungen des Periost,Affinität zu den kleineren Gelenken,Zerrungen,Verrenkungen,Hinterhandschwäche,Sehnenschwäche,Karpaltunnensyndrom,Frakturen,Knochenspat

Verabreichung: Ruta C30 alle 15 bis 30 Minuten

Rescue Tropfen: Bei allen Arten von Schock,Panik,starke Angst usw. alle 5 Minuten verabreichen

Hier ging es jetzt um Situationen um sich selbst zu helfen oder  bis falls nötig, der Tierheilpraktiker oder Tierarzt erreicht wurde und dieser dann vor Ort ist!!Natürlich sind diese Mittel alle auch zur Langzeittherapie anzuwenden , dann sind sie aber anders einzusetzen. Darauf gehe ich ein ander mal ein.

Nun möchte ich noch ein Mittel bzw zwei Mittel aufführen die von grösster Wichtigkeit in ihrer Wirkung und Anwenung sind

Myristica Sebifera, das sogenannte homöopathische Messer.Ich kombiniere es mit Silicea so ist seine Wirkung noch deutlicher.

Das homöopathische Messer hat schon oft das Skalpel überflüssig gemacht,denn es arbeitet sehr zuverlässig.

Bei Dornen die tief stecken und ohne schneiden nicht herauszubringen sind,bei Zysten,bei Fremdkörpern im Auge . Alles was im Körper steckt und von alleine nicht heraus kommt.

Dreimal täglich JE 5 Globuli solange bis der Fremdkörper heraus tritt. Die Mittel bei gechipten Tieren dann wieder absetzen sobald das unerwünschte heraus ist, weil sich sonst auch der Chip einen Weg nach draussen sucht.

Weiter sollte keinesfalls fehlen Kolloidales Silber: Natürliches Antibiotikum, zum Desinfizieren aller Wunden, (es brennt nicht), innerlich als auch äusserlich anzuwenden, bei Pilzinfektionen,Viren, Bakterien, und vieles mehr!!!

Herzliche Grüsse Ihre

Tierheilpraktikerin

Vera Botzner

Kastration bei Jungböcken!....und anderen Tieren
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Um den Heilungsvorgang zu beschleunigen und zu verbessern, gibt man zwei bis drei Tage VOR dem Eingriff jeweils einmal täglich Arnica montana C200 , 5 Globuli.
Bei sehr ängstlichen Tieren kann man zusätzlich Gelsemium oder Ignatia C9 zwei bis dreimal täglich verabreichen.
Etwa eine Stunde VOR der OP nochmals Arnica montana C200 .
Nach der OP gibt man Arnica montana im wechsel mit Hypericum, jeweils C200.
Das spart meistens Schmerzmittel ein, manchmal kann man sie sogar ganz weg lassen.
Um den Heilungsprozess weiter zu unterstützen gibt man Calendula über mehrer Tage, mehrmals am Tag in einer D4 oder D6 jeweils 5 Globuli.
Hat das Tier Probleme aus der Narkose herauszukommen , kommt nur sehr schwer wieder auf die Beine , kann man mit Narkoseausleitenden Mitteln wie Nux Vomica arbeiten.
Hier empfiehlt sich auch eine Tiefpotenz wie etwa D6 oder D12.
Weitere Schmerzen kann man lindern mit Bellis perennis C200, bei Schwellungen der Operationsnarbe beispielsweise.
Wenn die Wunde nach einigen Tagen wieder aufgeht und bei schlechter Blutgerinnung empfiehlt sich Millefolium in einer tiefen Potenz D6..D12 , mehrmals täglich.
Dies ist natürlich nur eine kleine beispielgebende Auswahl der infrage kommenden Mittel. Bei unklaren Symptomen oder Unsicherheiten ziehen Sie Ihren Tierheilpraktiker zu Rate.

Herzliche Grüsse
Vera Botzner
Tierheilpraktikerin

http://radionikbusiness.com/wp/der-mensch-bleibt-mit-allen-seinen-bestandteilen-verbunden/

Experimente mit der Radionik!

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Warum frisst mein Hund Erde?

Beim Thema Erde fressen, liegt fast immer entweder ein Minerastoffmangel oder eine gestörte Darmflora vor. ( Oder beides) Meistens zweiteres. In eher seltenen Fällen handelt es sich um eine „ Unart " .

Frisst Ihr Hund also Erde, empfehle ich Ihnen einen guten Tierheilpraktiker oder einen guten Tierarzt, der sich mit den natürlichen Gesetzmässigkeiten auskennt aufzusuchen und eine Analyse ( Haaranalyse/ Radionik/ Bioresonanz ect ) machen zu lassen. Diese gibt Aufschluss über sämtliche Vitalstoffe die möglicherweise im Körper fehlen und auch darüber ob eine Störung der Darmflora vorliegt .

Ihr Tierheilpraktiker wird Ihnen dann anhand der Analyse und der Erstanamnese einen entsprechenden Therapie/Futterplan erstellen.

Frisst der Hund hingegen Kot, kann dies durchaus eine „ Unart“ sein aber auch hier kann es ein dringender Hinweis auf eine gestörte Darmflora sein. Bitte lassen Sie das entsprechend abklären.

Das Vorhandensein einer breiten, vielfältig aufgebauten Darmflora ist u.a. für ein gesundes stabiles Immunsystem unabdingbar. Nur mit einem intakten Immunsystem kann der Organismus sich erfolgreich gegen Erkrankungen wehren.

Durch einseitige oder suboptimale Ernährung kann es zu Verarmung der Mikroflora des Darmes kommen.

Nicht zu vergessen ist, dass jede chemische Belastung wie etwa Antibiotika oder chemische Wurmkuren eine Schädigung der Mikroflora des Darmes unabdingbar bewirken.

Chemische Wurmkuren und Co. sollte man seinem Tier sowieso generell nicht zumuten , es gibt dafür keinerlei Notwendigkeit. ?

Herzliche Grüsse
Eure Tierheilpraktikerin
Vera Botzner

 

 

REZEPTE!
... für Weihnachtsplätzchen die unsere lieben Gefährten verspeisen dürfen

Für Hunde, Pferde und Katzen.
Viel Spass beim Backen!

> Weihnachtsplätzchen für Hunde
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> Mit Leberwurst:
> ZUTATEN:
> 150 gr.Leberwurst
> 250gr.Haferflocken
> 2 bis3 Eier
> ZUBEREITUNG:
> Haferflocken in eine Schüssel geben Eier hinzufügen und kräftig verrühren.
> Leberwurst hineinkneten.
> Auf einem , mit Backpapier ausgelegtem Backblech , kleine flache Häufchen geben und im vorgeheizten Ofen ( 180° ) knapp 10 Min backen.
> ---------------------------------------------------------------------------------------
> Mit Bananen, Quark und Leberwurst
> ZUTATEN:
> 250 gr. Leberwurst
> 2 Eier
> 250 gr. Magerquark
> 2 reife Banaen
> 1 Esslöffel gehackte Petersilie
> ZUBEREITUNG:
> Eier zerquirlen und die Bananen darin zerdrücken. Dann Quark und Leberwurst hinzufügen und gut vermengen.Petersilie untermischen.
> Nun den dickflüssigen Teig auf ein Backbleck gießen und gleichmäßig verteilen. Bei ca. 180 Grad etwa 20 Minuten in den Ofen.
> Das Blech aus dem Ofen nehmen, und die Masse in kleine Häppchen schneiden und weitere 20 Minuten backen.
> -------------------------------------------------------------------------------------------
> Mit Rinderhack und Käse
> ZUTATEN:
> 500 g Rinderhack
> 20 g Streukäse (Gouda)
> 2 Eier
> 10 g Vollkornmehl
> 2 EL Dorschlebertran
> 1/2 Möhre
> ZUBEREITUNG:
> Möhren klein raspeln.Alle Zutaten gut miteinander vermengen. kleine Bällchen formen. Die Bällchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Auf oberster Schiene bei 180 – 200 Grad Celsius 15 Minuten backen. Herausnehmen, mit zusätzlichem Streukäse toppen und gut auskühlen lassen.
> --------------------------------------------------------------------------------------------
> Ohne Fleisch Mit Banane
> ZUTATEN:
> 250 gr. Weizengries
> 100 gr. Vollkornmehl
> 100 g Banane
> 1 Ei
> 2 EL Sonnenblumenöl
> 2 EL Wasser
> ZUBEREITUNG:
> Die Banane mit einer Gabel zu Brei zerdrücken. Alle weiteren Zutaten dazugeben und zu einem festen Teig verkneten.
> Auf einer mit Weizengries bestreuten Arbeitsfläche den Teig ausrollen und Kekse ausstechen.
> Bei 160°C ca. 30 Minuten goldgelb backen.
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Weihnachtsplätzchen für Pferde!!

Rote – Beete – Kugeln

> 300 g Rote Beete
> 100 g Weizenkleie
> 100 g Früchtemüsli120 g Traubenzucker
> 1 Tasse Apfelfast
> Rote Beete waschen und ungeschält fein reiben. ( Tipp: Handschuhe anziehen)Anschließend Kleie, Müsli, Traubenzucker nacheinander untermengen. Diese Masse mit dem Fruchtsaft verdünnen, so dass ein gut formbarer Brei entsteht. Mit feuchten Händen Kugeln formen oder Plätzchen ausstechen und im Backofen bei 130°C ca. 25 min. backen.
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Obst-Gemüse-Lerkerlis !

> Zutaten:
> 2 Äpfel 4 dicke große Karotten 1/2- 3/4 tüte Haferflocken 1/2 Becher Zuckerrübensirup 3 EL Honig

> Äpfel und Karotten grob raspeln und in einer großen Schüssel gut mit den übrigen Zutaten vermischen. Falls der Brei zu feucht ist, kann man noch einige Haferflocken dazu geben!! Walnusgroße Kugeln formen oder Plätzchen machen und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen. Ofen auf 160° vorheizen und die Plätzchen je nach dicke ca. 1-1 1/2 Stunden drin backen. Sie sollten schon etwas fest sein! Nun die fertigen Leckerli aus dem Ofen herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Kalt vom Papier nehmen.
> Innerhalb der nächsten 3-4 Tage verfüttern
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Für Pfefferminzfans!

> Zutaten:
> 150 Vollkornmehl 100g Weizenkleie, geschrotet 200g Haferflocken / Müslimischung 50g getrocknete Pfefferminze / Melisse 200-250g Zuckerrübensirup / Honig
>
> Vollkornmehl und Weizenkleie und die Müslimischung in eine große Schüssel geben und ein wenig vermengen. Die Pfefferminze und die Melisse einfach zerbröseln und ebenfalls hinzufügen. Zuckerrüben / Honig leicht erhitzen bis er flüssig wird. In der Schüssel eine Mulde formen und den Sirup reingeben und alles mit einem Löffel von innen heraus langsam vermengen. Der Teig ist genau richtig, wenn er nicht mehr auseinander fällt. Kleine Kugeln formen (ca. 2cm Durchmesser), flach drücken und auf das Backpapier legen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und auf mittlere Schiene die Leckerlis backen. Nach 15-20 Minuten wenn die Leckerlis braun werden, probeweise eins herausnehmen, kurz auskühlen lassen. Wenn es hart wird sind die Mintis fertig.
> Erst einen Tag später verfüttern und in einem kühlen, trockenen Raum flach ausgebreitet trocknen lassen.
> Binnen 3-5 Tagen verfüttern
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Leckereien für Katzen!

Fisch Leckerchen
> Zutaten:
>
> 1 Esslöffel Pflanzenöl2 Eigelbe1 kleines Forellenfilet4 Esslöffel Instant-Hafermehl,
> etwas Salz
> Zubereitung:
> Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Eine Backform mit dem Pflanzenöl bestreichen. Eigelbe in einer Schüssel verquirlen. Das Forellenfilet hineintauchen, danach im Hafermehl wenden. Das panierte Filet in die Backform legen und 15 bis 18 Minuten backen. Erst abkühlen lassen, dann in rund 1 Zentimiter große Stückchen schneiden
> Leber Plätzchen
> Zutaten:
>
> 5 Esslöffel Mehl1 rohes Ei2 Hühnerleber1 Teelöffel öl1 Esslöffel Wasser1 Esslöffel zerstoßene Haferflocken
> Zubereitung:
> Erst einen Teig herstellen, dann die Leber untermischen, ausrollen, ausstechen und das Ganze dann backen.

Herzliche Grüsse

Ihre Tierheilpraktikerin
Vera Botzner